Die Frankfurter Buchmesse 2017 - ein großer Dank und eine kleine Entschuldigung

20.10.2017 08:11

D A N K E - ein Riesendanke vorweg.

Nun ist sie auch wieder vorbei. Die Frankfurter Buchmesse 2017 war wie ein Klassentreffen mit Herz, Liebe zum Buch und ganz vielen wundervollen Begegnungen. Grandiosen Lesungen, hier sei kurz auf die traditionelle #Häppchenlesung hingewiesen. In den letzten Jahren habe ich dazu schon begeistert berichtet, und auch dieses Jahr war sie wieder zauberhaft. Allen voran: Marah Woolf.

All den Lieben, mit denen ich die letzten Tage verbracht, gelächelt, gebloggt, gegessen, geplottet und geschrieben und neue Kontakte geknüpft habe. Vielen Dank. Ihr seid alle wundervoll und einzigartig. Ihr wisst, wer ihr seid. Stellvertretend für die vielen Namen müssen jetzt die Damen und der Herr auf den tollen #Thalia #Lesezeichen herhalten. Erkennt Ihr Euch? Danke für die tolle Zeit! All jenen, die ich verpasst habe. Es tut mir leid. Wirklich. Aber im Herzen sind wir uns immer nah.

Normalerweise würde an dieser Stelle jetzt mein "großer" Bericht zur Messe folgen, der all die tollen und kritischen - ja, auch diese gab es leider in diesem Jahr in Form vieler Ausschreitungen - folgen. Doch das kann ich derzeit nicht. Einige wenige wissen, warum. Alle anderen bitte ich einfach um Verständnis und Verzeihung.
Aus fam. Gründen verzichte ich dieses Jahr auf einen ausführlichen Messebericht. Ich bin sicher, ihr versteht das momentan. Ich habe mich aber dazu entschieden, Euch in den nächsten Wochen - als kleine Entschädigung und liebevolle Erinnerung - immer mal wieder an kleinen erinnerungswürdigen Snapshots auf Insta oder so teilhaben zu lassen, damit es nicht komplett vergessen wird. Nächstes Jahr wird es wieder anders. Jetzt geht es nur leider nur so. Danke. Von Herzen danke.

 
Eure Jil Aimée